Doch sie präsentiert nicht nur monumentale Bilder von Stieren in den Varianten tänzerisch, kampfbereit, willensstark und leidend. Eigenschöpferische Perfomances bei Ausstellungen vermitteln den Eindruck, als ob Inna Panasenko mit Stieren tanzt und flüstert und eine Symbiose zwischen Künstler und ihrer Kunst entsteht. Mit ihren malenden Shows bleibt sie als Künstlerin in Deutschland konkurrenzlos.

Wie der große Pablo Picasso einst vor einer großen Glasscheibe in wenigen Pinselstrichen einem Stier charismatische Form verlieh, vermag auch Inna Panasenko mit sicherem Duktus das machtvolle Wesen an einer Demonstrationswand lebendig erscheinen zu lassen. Sie erfasst Bandbreiten der Lebenswirklichkeit ihrer Leinwandlieblinge: tödlichem Taumel in der Corrida stellt sie tänzerische Leichtigkeit gegenüber.

Kunstverlage haben den Stieren der heute in Berlin arbeitenden Malerin und Designerin weltweit Resonanz verschafft. Gemälde von ihrer Hand traten u.a. den Weg nach Shanghai, New York, Florida, Schweiz, Israel und auch nach Moskau an. Da sie den Kolossen der Arena physische und psychische Transparenz verleiht, überzeugen die Bildinhalte und sorgen für weltweite Anerkennung.

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